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- Sonstigesselbständiges Training in einem ambulanten Rehazentrum,
FPZ auf eigene Kosten
Über Mich
- NicknameIgelchen
- Geschlechtweiblich
- BeschreibungIch glaube bevor ich sprechen konnte habe ich mit bellen angefangen. Schon von klein auf habe ich mich immer für Tiere interessiert und ganz besonders haben es mir Hunde angetan. Leider konnte ich nie einen halten weil die Bedingungen nicht gut waren.
Durch einen Bandscheibenvorfall mit anschließender Spondylodese bin ich dann auf den Hund gekommen der mir auch wieder das Laufen beibrachte. Und das ist nun gut 11 Jahre her. Ich selbst bin mittlerweile seit fast 7 Jahren Trainer und versuche anderen Menschen bei Ihren Problemen mit Ihren Hunden zu helfen.
Natürlich habe ich auch eine ganz normalen Beruf und gehe jeden Morgen brav zur Arbeit und beschäftige mich ich meiner Freizeit mit meinem Hobby. - Sucheimmer noch nach der Rehaklinik für neurologie / orthopädie in die man seinen Hund mit nehmen kann.
Hatte zwar schon eine Kur wo ich mitnehmen konnte, aber da war die medizinische Betreuung und auch das drum herum nicht gut. - BieteAuskunft über Möglichkeiten wie man sich mit Kurkliniken in Verbindung setzen kann.
Habe mich auch schon mit dem Versorgunsamt aus ein ander gesetzt und bin bei uns im Büro in der Schwerbehinderten Vertretung tätig.
Natürlich helfe ich auch gerne bei Problemen mit dem eigenen Hund :-) - BerufLaboringenieurin
- InteressenHunde, Hunde und nochmals Hunde
Lesen, vorzugsweise Themen über Hunde, aber auch andere gute Bücher
DVD gucken, aber da fehlt meistens die Zeit :-)
Aber auch Biologie und fast alles rund um die Medizin - Mitglied seit19.12.2008
Als aktive Sprotlerin war ich es gewöhnt nie lange krank zu sein oder zum untätig sein verdammt zu sein.
Durch einen Bandscheibenvorfall wurde dies alles auf den Kopf gestellt.
Von den Ärzten zuerst als psychosomatisch eingestuft wurden Lähmungen einfach ignoriert und so hat sich alles 3 Jahre lang fest setzen können.
Erst als es soweit war, dass ich kaum noch gehen konnte ist mein Orthopäde aufgestanden und hat mich an eine Klinik überwiesen.
Zu diesem Zeitpunkt nahm ich bereits ein halbes Jahr Morphium wegen den Schmerzen und hatte schon neurologische Ausfälle.
(Die Details habe ich hier ein wenig ausgelassen, denn sonst müsste ich ca. 1 Stunde schreiben um alles zu erzählen.)
Nach der Versteifung L5/S1 ging es mir langsam besser, die Lähmungen sind mir aber geblieben und schmerzfrei bin ich auch nicht, aber es soweit, dass ich damit leben kann.
Das beste an der Sache war, dass ich damals als ich aus dem Krankenhaus kam eine kleinen Welpen geschenkt bekommen habe. Dieser kleine Kerl hat mir das Laufen wieder bei gebracht und mein Leben etwas auf den Kopf gestellt.
Beruflich habe ich mich etwas umorientiert und bin heute 50 % schwerbehindert. Was nochmal ein langer Kampf mit dem Versorgungsamt war.
Jetzt halte ich mich mit regelmäßigem Kraftaufbautrainig und wöchentlicher Krankengymnastik über Wasser.
Aber mit der neuen Gesundheitsreform steht schon wieder der nächste Ärger ins Haus. Mein Arzt kann mir nämlich nicht mehr so viel verordnen, da sein Budget rigeros halbiert wurde. Mal sehen wie es weiter geht.