Fachgebiete
- Indikation
Behinderung
Blutkrankheiten
Gefäßerkrankungen
Hautkrankheiten
Herz-Kreislauferkrankungen
Krebs
Lungenerkrankungen
Nachsorge
Naturheilkunde
Orthopädische Erkrankungen
Psychosomatische Beschwerden
Rheuma
Schmerzen
Sprachstörungen
Stoffwechselerkrankungen
Unfallverletzungen und Trauma
- Indikation
DetailsIndikationen
In dieser Rubrik finden Sie typische Krankheitsbilder, die häufig bei uns behandelt werden. Sollten Sie Ihre spezielle und differenziertere Diagnose hier nicht wiederfinden, so nehmen Sie bitte mit uns Kontakt auf.
Da unser Therapiekonzept auf der Ganzheitsmedizin basiert, begnügen wir uns nicht nur mit der Bekämpfung der Symptome. Wirklicher Heilerfolg basiert vielmehr auf der ganzheitlichen Analyse des einzelnen Individuums. Körper, Geist, medizinischer Allgemeinzustand und die persönliche Lebenssituation lassen erst im Zusammenhang die Ursachen von Krankheiten erkennen und wirksam beseitigen. Heilen ist die Kunst, die Selbstheilungskräfte zu aktivieren.
Lungen- und Bronchialerkrankungen
Die nachfolgend genannten Diagnosen stehen beispielhaft für die häufigsten Krankheitsbilder. Bei differenzierteren Diagnosen sollten Sie mit uns Kontakt aufnehmen.
Chronische Krankheiten der unteren Atemwege
- Bronchitis
- chronisch obstruktive Bronchitis
- Emphysem
- Asthma bronchiale
- Bronchiektasen
- Lungenkrankheiten durch exogene Stäube
HNO-Erkrankungen
Krankheiten der oberen Atemwege und des HNO-Bereiches
- Vasomotorische und allergische Rhinopathie
- Chronische Rhinitis, Rhinopharyngitis und Pharyngitis
- Chronische Sinusitis
- Nasenpolypen
- Chronische Laryngitis und Laryngotracheitis
- Krankheiten der Stimmbänder und des Kehlkopfes
- Zustand nach Operationen wegen bösartiger Neubildungen der Mundhöhle und des Rachens
- Zustand nach Kehlkopfoperationen wegen bösartiger Neubildungen
- Zustand nach Nasennebenhöhlen-Operationen usw.
Tinnitus
1,5 Millionen Mitbürger über 10 Jahren sind durch ihr Ohrgeräusch mittelschwer bis zur Unerträglichkeit gestört.
Für die Entstehung und Chronifizierung des Tinnitus gibt es zahlreiche Ursachen: Schädigungen der Haarnervenzellen im Innenohr z.B. durch Lärm oder Entzündungen, emotionale Belastungen wie Stress, Konflikte am Arbeitsplatz oder in der Familie, Ängste, Depressionen, ein Hang zum Perfektionismus, aber auch Funktionsstörungen der Halswirbelsäule, Kreislauf- oder Stoffwechselstörungen sind nur einige von vielen möglichen Auslösern.
Die normale Reaktion des Organismus auf neue, bisher unbekannte akustische Signale ist die Erhöhung der Aufmerksamkeit für dieses Geräusch (akustische Fokussierung). Auf Grund der engen anatomischen Beziehung von zentraler Hörbahn zum limbischen System (dem Sitz der Emotionen) erfolgt die Verknüpfung des Tinnitus mit Ängsten und vegetativen Störungen. Die akustische Fokussierung und die Angstbesetzung des Tinnitus sind die wichtigsten Gründe seiner Chronifizierung.
Die genannten zentral-nervalen Funktionsstörungen lassen sich entsprechend ihrem Ursprung auf akustischer Ebene, auf körperlicher Ebene, auf der Ebene sowohl der Wahrnehmungen als auch der Verhaltensreaktionen therapeutisch beeinflussen.
Die erste brauchbare Therapie des chronischen Tinnitus war die Tinnitus-Retraining-Therapie (TRT) von Hazell und Jastreboff. Sie bestand aus einer intensiven Aufklärung und einer Anwendung von Geräuschgeneratoren (Noisern). Fichter, Goebel, Hiller sowie Biesinger wiesen 1996 auf die psychosomatischen Aspekte bei der Entstehung und Verarbeitung des chronischen Tinnitus hin und erweiterten das TRT um Therapieelemente aus dem kognitiv-emotionalen Bereich.
Diese Arbeiten waren die Grundlage für eine ganzheitlich ausgerichtete Tinnitus-Rehabilitation, die in unserer Klinik von einem erfahrenen Ärzte-Team unter Leitung eines HNO-Arztes durchgeführt und in Zusammenarbeit mit der Deutschen Tinnitus-Liga e.V. ständig weiterentwickelt wird.
Erkrankung des Bewegungsapparates
- Arthritis psoriatica
- Chronische Polyarthritis
- Epicondylitis ulnaris und radialis humeri
- Fibromyalgie
- Gicht
- Gonarthrose
- Koxarthrose
- Osteochondrose der Wirbelsäule
- Osteoporose
- Polyarthritis
- Polyarthrose
- Polymyalgia rheumatica
- Reaktive Arthritiden
- Rhizarthrose
- Rückenschmerzen
- Skoliose
- Sonstige Krankheiten mit Systembeteiligung des Bindegewebes
- Spondylitis ankylosans
- Spondylolisthesis
- Spondylose
- Zervikale und lumbale Bandscheibenschäden
- Zervikozephales und Zervikobrachiales Syndrom
Herz-Kreislauf Erkrankungen
- alter Myokardinfarkt
- Angina pectoris, stabile Form
- Atherosklerose der Extremitätenarterien (periphere arterielle Verschlußkrankheit)
- chronische Herzinsuffizienz (Herzschwäche)
- Chronische ischämische Herzkrankheit
- Essentielle Hypertonie
- Herzinsuffizienz Grad I - III NYHA
- Herzrhythmusstörungen
- Hypertensive Herzkrankheit
- Hypotonie
- Kardiomyopathie
- Koronare Herzkrankheit
- Lymphödem nach Brustoperation
- Nichtinfektiöse Krankheiten der Lymphgefäße
- Varizen der unteren Extremität
- Zustand nach Herzinfarkt (keine AHB)
Stoffwechselerkrankungen
- Adipositas
- Diabetes mellitus Typ I und II
- Gicht, Hyperuricämie (Erhöhung des Harnsäurespiegels)
- Fettstoffwechselstörung (z.B. Cholesterinerhöhung)
- Schilddrüsenfunktionsstörung
Erkrankungen der Psyche und des Nervensystems
Psychische und Verhaltensstörungen
- Akute Belastungsreaktion
- Angststörungen
- Antriebsarmut
- Bipolare affektive Störung
- Burn out Syndrom
- Depressive Episode
- Dysthymie
- Herzschmerzen, Herzrhythmusstörungen
- innere Unruhe
- Magenbeschwerden, Neigung zu Geschwüren
- Neurasthenie
- Nichtorganische Schlafstörungen
- Phobische Störungen
- Posttraumatische Belastungsstörung
- Rezidivierende depressive Störung
- Somatisierungsstörung
- Verdauungsstörungen
- Zyklothymie
Krankheiten des Nervensystems
- Ein- und Durchschlafstörungen
- Migräne
- Zustand nach Schlaganfall
Hauterkrankungen
- Akne
- Atopisches Ekzem (Neurodermitis)
- Kontaktdermatitis
- Lichen ruber planus
- Lichen simplex chronicus und Prurigo
- Pruritus
- Psoriasis und Psoriasisarthritis
- Seborrhoisches Ekzem
- Ulcus cruris
- Urtikaria
Multimorbider Patient
Der Patient hat mehrere chronische Erkrankungen unterschiedlicher Organsysteme und entsprechend viele verschiedene Beschwerden. Das ist heute bei zunehmendem Lebensalter fast schon der Normalfall.
Diagnose / Therapie
- Therapien
DetailsBehandlungsmethoden bei Lungen- und Bronchialerkrankungen sowie bei Krankheiten der oberen Atemwege und des HNO-Bereiches
- Arztvortrag mit Schulung Atemwegserkrankungen
- Atemgymnastik
- Bindegewebsmassage
- Inhalationen mit Sole und anderen Medikamenten
- Klopfmassage
- Medikamentöse Therapie
Behandlungsmethoden bei Tinnitus
Diagnostik bei Tinnitus
- HNO-ärztliche Untersuchung
- Ausführliche Anamnese
- Trommelfellmikroskopie
- Untersuchung des Nasen-Rachen-Raumes, Kehlkopfes, der Kiefergelenke
- Audiometrie, Tympanometrie, Sprachaudiometrie, ggf. überschwellige Tests
- Spezielle Audiologische Tinnitusdiagnostik
....Tinnitus-Matching (Frequenz, Intensität)
....Tinnitus-Masking (Verdeckungskurve, minimaler
....Maskierungspegel)
....residuale Inhibition, Sound Induced Exacerbation)
....Subjektive Lautheitsskalierung (visuelle Analogskala)
- Tinnitusfragebogen nach Göbel und Hiller
- Becksches Depressionsinventar
- Prüfung des Gleichgewichts
- Internistische Untersuchung bei entsprechender Fragestellung
Therapien bei Tinnitus
Ärztlicher Bereich
Intensive HNO-ärztliche Aufklärung im Einzelgespräch (Counseling)
Verordnung und Anpassung von Tinnitusmaskern, Hör- und Kombigeräten zur akustischen Defokussierung und zur Korrektur einer evtl. Schwerhörigkeit in Zusammenarbeit mit dem auf Tinnitus spezialisierten Hörgeräteakustiker
Gruppenvortrag über Tinnitusentstehung und Therapie
Gruppenvortrag über die neurophysiologischen Zusammenhänge der Weiterleitung, Verarbeitung, Filterung und Hemmung optoakustischer Signale sowie deren Verknüpfung mit dem emotionalen Bereich im limbischen System
Gruppenvortrag über psychologische Aspekte bei chronischem Tinnitus
Körpertherapie
- Autogenes Training
- Bewegungstherapie
- Brandungswandern
- Entspannungsverfahren
- Gleichgewichts- und Schwindeltraining
- Hypnosetherapie
- Kraniosakrale Therapie
- Krankengymnastik
- Körperwahrnehmungsgruppen
- Massagen
- Osteopathie
- Perlsprudelbäder
- Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson
- Qi Gong
Kognitiv-emotionaler Bereich
Psychotherapeutische Einzelgespräche zur Aufdeckung von Belastungen im beruflichen und privaten Umfeld
Tinnitusgesprächsgruppe zum Abbau von Ängsten, Vermittlung praktischer Lebenshilfen, Aufmerksamkeitslenkung, Ausdruck von Gefühlen, Verarbeitung von Belastungen oder Kränkungen, Abbau innerer Unruhe, Verbesserung der Tinnitusakzeptanz
Maltherapie
Sozialer Bereich
Sozialmedizinische Beratung über eventuelle Veränderungsmöglichkeiten besonders des Arbeitsplatzes
Sozialmedizinische Beurteilung
Behandlungsmethoden bei Erkrankung des Bewegungsapparates
- Akupunktmassagen nach Penzel
- Bindegewebsmassagen
- Elektro-Therapie
- Fußreflexzonenmassage
- Klassische Massagen
- Krankengymnastik
- Manuelle Therapie
- medizinisches Gerätetraining
- Osteopathische Krankengymnastik
- Rückenschule
- Sandgreifen (warm)
- Schlickpackungen (warm,kalt)
- Wassergymnastik
Behandlungsmethoden bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Medikamentöse Therapie einschliesslich Phytotherapie
- Fahrrad-Ergometer-Training
- Krankengymnastik incl. arterielles und venöses Gefässtraining
- Bindegewebsmassage
Behandlungsmethoden bei Stoffwechselerkrankungen
- Bewegungsbäder
- Elektrotherapie
- Ernährungsberatung, Diätschulung
- Fahrrad-Ergometertraining
- Krankengymnastik
- medikamentöse Therapie incl. Phytotherapie
- medizinisches Gerätetraining
- verschiedene Diätformen
Behandlungsmethoden bei Hauterkrankungen
- Photo-Therapie: UVA- und/oder UVB-Bestrahlungen des ganzen Körpers, der Hände und/oder Füße und des Kopfes (Lichtkamm)
- Hautpflegebäder z.B. mit Sole oder Ölzusätzen
- Schwefelbäder (natürliche Quelle)
- Medikamentöse Therapie: äußerlich mit Salben und/oder innerlich mit Tabletten, Tropfen, Injektionen
Behandlungsmethoden beim multimorbiden Patienten
Je nach Bereichen der gesundheitlichen Störungen können Kombinationen der Behandlungsmethoden für folgende Krankheitsbilder eingesetzt werden:
- Atemwegserkrankungen
- Erkrankungen des Bewegungsapparates
- Hauterkrankungen
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Nervöser Erschöpfungszustand
- Stoffwechselerkrankungen
Je nach ganzheitlicher Anamnese können zusätzliche und ergänzende Behandlungsmaßnahmen eingeleitet werden wie:
- Akupunktmassagen nach Penzel
- Arztvorträge
- Bewegungsbäder
- Bindegewebsmassagen
- CO2-Bäder
- Entspannungsverfahren
- Ernährungsberatung, Diätschulung
- Ernährungsumstellung und Ernährungsberatung
- Heilfasten
- Homöopathie
- Hypnosetherapie
- Inhalationen
- Kinesio-Tape-Methode
- Klassische Massagen
- Kneippsche Anwendungen
- Krankengymnastik
- Maltherapie
- Manuelle Therapie
- Massagen
- Psychologische Betreuung
- Reflexzonenmassagen
- Sauna
- Schlickpackungen
- Terraintraining wie z.B. Brandungswandern
- Traditionelle Chinesische Medizin
Klinik-Lage / -Ausstattung / -Komfort
- Landschaft
Küstenlandschaft
Meerlandschaft
- Ausstattung
Aufenthalts- u. Leseraum
Aufnahme Begleitperson
Ausflüge
Balkon/Terrasse (teilweise)
Behindertengerecht
Bewegungsbad
Bibliothek
Billiard
Cafeteria
Dusche / Bad im Zimmer
Fahrradverleih
Fernsehgerät im Zimmer
Fernsehraum
Fitnessraum / Kraftraum / Bodybuilding
Garten / Park
Geführte Wanderungen
Gymnastikhalle
Hörbuch-Verleih
Internet-Cafe / Internet-Terminal
Joggingstrecke
Liegewiese
Massage
Musikveranstaltungen / Konzerte
Nordic-Walking
Plauderecke
Radio im Zimmer
Safe
Satellit/Kabel-TV im Zimmer
Sauna
Schreibtisch im Zimmer
Schwimmanlage innen
Schwimmbad / Erlebnisbad / Spassbad in naher Umgebung
Solarium
Sonnenterrasse
Telefon im Zimmer
Unterhaltung/Tanz
Vortragsraum
Waschmaschine, Trockner, Bügelmöglichkeit
Wireless-LAN-Zugangsbereich
Zwei-Raum-Appartements
- BeschreibungDas Klima in St. Peter-Ording
St. Peter-Ording liegt am äußersten Rand der Halbinsel Eiderstedt, die weit in die Nordsee hineinragt. Das Meeresküstenklima wird hier vom Golfstrom temperaturausgleichend beeinflußt: Im Winter ist es deutlich wärmer als im Binnenland, im Sommer dagegen nicht so heiß. In den Monaten April bis Mitte Oktober herrschen hier die Westwinde (Seewinde) vor, von November bis Mitte Januar wechselnde Windrichtungen, während im Februar und März häufig kontinentale Einflüsse dominieren. Die Seewinde sind extrem schadstoff- und pollenarm, feucht, salzig, jodhaltig und (im Sommer) relativ kühl. Sie wirken auf die Schleimhäute der Atemwege aufgrund der reinen Luft zunächst einmal entlastend. Das feuchte und salzhaltige Aerosol sorgt darüber hinaus für eine Sekretlösung und bessere Durchblutung. Die relative Kühle bewirkt durch Anpassungsvorgänge im Organismus eine Stabilisierung der Wärme-/Kälteregulation (Abhärtung), eine Beruhigung der Kreislaufregulation mit Rückgang der Herzfrequenz und des Herzminutenvolumens sowie eine Stabilisierung des neurovegetativen Systems.
Wegen der Weite des Horizonts ist die globale Lichtstrahlung an der Nordsee erheblich intensiver als im Binnenland. Dies hat überwiegend positive Wirkungen, insbesondere bei der Behandlung der Neurodermitis und der Schuppenflechte. Nach neueren Erkenntnissen über die Rolle des Melatonins spielt Licht auch bei der Behandlung depressiver Erschöpfungszustände und Schlafstörungen eine große Rolle.
Die Klinik
Alle Zimmer der Klinik sind ausgestattet mit Duschbad, WC, Telefon mit Notruftaste, Radiowecker, TV-Anschluss, Wertfach und Mückenschutz. In beiden Häusern gibt es einen Aufzug. Am Telefonanschluss kann ein Laptop angeschlossen werden. Alle Betten sind mit orthopädisch geeigneten Matratzen versehen.
Foyer und Aufenthaltsräume
Der Meeting-Point im Herzen der Klinik: Im Foyer trifft man sich auf ein Pläuschchen oder eine Tasse Kaffee zwischen den Therapien, vor und nach den Mahlzeiten und zu gemeinsamen Aktivitäten.
Neben diesem stehen unseren Gästen zwei weitere Aufenthaltsräume im zweiten und dritten OG des Haupthauses mit Spielen, Büchern, TV mit DVD und Sky-Receiver, Meerblick und Balkon zur Verfügung.
Billard-, Dart- sowie Tischtennis(kicker)raum befinden sich in unserem Aktivgarten direkt neben unserer Liegewiese.
Internet und WLAN
In allen unseren Zimmern im Dünen-, Haupthaus, "Haus am Meer" sowie im Foyer und den Aufenthaltsräumen bieten wir Ihnen eine gebührenfreie WLAN-Zugangsmöglichkeit an. Die entsprechenden Voucher erhalten Sie an der Rezeption. Bitte beachten Sie, dass im Speiseraum und im medizinischen Bereich keine WLAN Zugangsmöglichkeit besteht.
WLAN Zugangsmöglichkeiten für das "Haus Kieferneck" erhalten Sie direkt vor Ort, diese sind ebenfalls kostenfrei.
Verpflegung
Es erwarten Sie reichhaltige Frühstücks- und Abendbuffets. Mittags haben Sie die Auswahl aus 3 Menüs ohne Voranmeldung mit zusätzlichem großem Salatbuffet. Auf Verordnung werden Sonderkostformen für Diabetiker, Lebensmittelallergiker, Vegetarier, Reduktionsköstler und zur Heilfasten-Therapie angeboten. Die Qualitätssicherung im Bereich Ernährung hat bei uns einen hohen Stellenwert. Durch einen hohen Qualitätsstandard, den unsere Köche und Diätassistentinnen einhalten, hat sich unsere Klinik für das RAL Gütezeichen Diät und Vollkost qualifiziert.
Serviceleistungen
- Kostenloser Bahnhoftransfer
- kostenlose Zeitschriften
- Tageszeitungen
- Überdachter Fahrradunterstand
- Strandtransfer 3 x wöchentlich
- kostenloses Tafelwasser
Restaurant-Bistro-Café
Zahlen / Daten / Fakten
- Geschäfts- führerProf. Dr. Peter Jochimsen
& Dipl. Bw (VWA) Frank Schönewolf
- Ärzte5
- Fachpersonal53
- Mitarbeiter53
- Betten98
- Einzelzimmer66
- Doppelzimmer16
- IK Nummer260100579
- Leistungen
Aktiv- und Gesundheitsurlaub
Badekur
Beihilfe-Kur
Gesundheits-Check-up
Kompaktkur (als Vorsorge- oder Reha-Kur) (ambulant)
Kur über Postbeamtenkrankenkasse
Medizinische Kurzangebote
Private Pauschalkur
Reha-Sport
Rehabilitationsmaßnahme /-kur (stationär)
Sanatoriumsbehandlung (stationär)
Selbstzahler-Kur
Therapien (ambulant)
Versorgungsverträge / Einrichtung nach § 111 oder 111a SGBV
- Zertifiz.DIN EN ISO 9001, QS-Reha®
Freizeit / Sonstiges
- Kurort
- FreizeitKurarten
- Rehabilitation (für gesetzlich Versicherte)
- Rehabilitation/Sanatoriumskur (für Privatpatienten
- Ambulante Badekur
- HNO-Rehabilitation
- Tinnitus-Rehabilitation
- Brustkrebs-Rehabilitation
- GesundheitsUrlaub Maxi
- GesundheitsUrlaub Mini
- Begleitpersonen
Therapiearten
- Balneo-Photo-Therapie
- Bewegungstherapie
- Entspannungsverfahren
- Fachvorträge
- Inhalation
- Kinesio-Tape-Methode
- Krankengymnastik
- Maltherapie
- Massagen
- Medizinisches Gerätetraining
- Psychologische Beratung
Freizeit-Kreativangebote
Kreativangebote, wie Aquarellmalerei, Inkyzeichnen, Bernsteinschleifen und geführte Themenwanderungen sind beliebte Beschäftigungen in den therapiefreien Zeiten.
Freizeitangebote
Viel Abwechslung in der Freizeit bieten Bewegungsbad, Sauna, Liegewiese, Tischtennis, Tischkicker, Billard, Dart, Sonnen- und Schatten-Terrassen sowie Ausflüge in die Umgebung.
Medizinische Trainingstherapie
Wir freuen uns sehr, dass wir im Jahr 2014
unsere neue Medizinische Trainingstherapie eröffnen konnten!
Neben einer Vergrößerung der Räumlichkeit und Aufstockung der Mitarbeiterzahl, wurden auch bei der Auswahl der neuen Geräte alle Aspekte berücksichtigt, die unsere stationären und ambulanten Gäste an uns stellen.
Für jeden Gast wird ein individuelles, auf seine Bedürfnisse und Ziele abgestimmtes Trainingsprogramm, unter Berücksichtigung der ärztlichen und therapeutischen Empfehlung erstellt und in 1:1 Betreuung eingeübt, damit ein anschließendes, freies Training während der Öffnungszeiten statt finden kann.
Jedes Training findet ausschließlich unter ständiger Betreuung und Kontrolle unserer Bewegungstherapeuten statt.
Allgemeine Kontakt-Infos
- BezeichnungGesundheitsKlinik "Stadt Hamburg" GmbH
- 2. BezeichnungFachklinik für Rehabilitation und Prävention
- LandDeutschland
- Postleitzahl25826
- BundeslandSchleswig-Holstein
- OrtSankt Peter-Ording
- StraßeIm Bad 35
- Telefon04863 86-702
- Fax04863 86-718
- Internet
Patienten-Service / -Aufnahme
- Ansprechp. Rezeption
- Telefon(0 48 63) 86-7 02
- Fax(0 48 63) 86-7 18
- TippsSie haben Fragen, wir helfen gerne.
Bis wann muss ich mich anmelden, um möglichst schnell die Kur beginnen zu können?
Wenn Sie in den Sommermonaten Ihre Rehabilitationsmaßnahme durchführen möchten, sollten Sie sich spätestens im März ein Zimmer reservieren. In den Monaten Mai bis Oktober ist die Nachfrage immer sehr groß, so dass es bei nicht rechtzeitiger Anmeldung zu einigen Wochen Wartezeit kommen kann.
Können Sie mir Ihre freien Termine mitteilen?
Eine Zimmerreservierung bzw. -Buchung sollte besser telefonisch erfolgen, da sich die Disposition der freien Zimmer ständig ändert. Außerdem können wir in einem Telefongespräch besser Ihre Termin- und Zimmerwünsche individuell abklären und Ihnen evtl. Alternativvorschläge machen.
Kann ich mein Kind mitbringen?
Unsere Klinik ist auf die Bedürfnisse von erwachsenen Patienten ausgerichtet, die sich erholen möchten und Ruhe suchen. Wir bitten daher um Verständnis, dass das Mindestalter von begleitenden Kindern bei 12 Jahren liegt. Eine Kinderbetreuung ist in unserer Einrichtung nicht vorhanden, so dass das begleitende Kind bereits so selbstständig sein sollte, um sich allein beschäftigen zu können, während die Eltern ihre Anwendungen durchführen.
Kann mich mein Partner während der Kur begleiten?
Die Möglichkeit der Kurbegleitung durch den Partner besteht natürlich. Ein gemeinsamer Aufenthalt ist für Partner sogar anzuraten, wenn wichtige Informationen aus dem Bereich der Gesundheitsbildung beide Partner aus erster Hand erhalten sollten, so dass das Gelernte zu Hause auch weiterhin umgesetzt werden kann (z.B. Ernährungsberatung: Kochgewohnheiten ändern). Daher ist die Begleitung während der gesamten Kurdauer oder auch nur für einen begrenzten Zeitraum möglich. Bitte fordern Sie das spezielle Infoblatt für Begleitungen bei uns an.
Selbsthilfegruppen-Service
Ärztliche Ansprechpartner
- PositionÄrztliche Direktion
- AnredeHerr
- VornameAndreas
- NachnameBünz
- Weitere ÄrzteÄrztlicher Direktor
Andreas Bünz, Facharzt für Innere Medizin, Naturheilverfahren, Phytotherapie und Homöopathie
Weitere Ärzte
Fachärzte für Allgemeinmedizin, Facharzt für Hautkrankheiten, Facharzt für HNO Heilkunde, Kardiologe und Diabetologe
Klinikverwaltung/Verwaltungsleitung
- PositionVerwaltungsleitung
- AnredeHerr
- VornameAndreas
- NachnameMelzer
- Telefon(04863) 86-702
Klinikträger / Klinikgruppe
- KlinikträgerGesundheitsklinik \\\Stadt Hamburg\\\ GmbH
- LandDeutschland
- Postleitzahl25826
- OrtSt. Peter-Ording
- StraßeIm Bad 35
- Telefon(048 63) 86-702
- Fax(048 63) 86-718
- Internet
* Das vorstehende Profil wurde nicht vom Rehacafé-Betreiber sondern von GesundheitsKlinik "Stadt Hamburg" GmbH (Mitglieds-ID: KL329) selbst erstellt und bearbeitet. Der Rehacafé-Betreiber übernimmt daher für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen und Daten keinerlei Gewähr. Für die Darstellung und die angegebenen Daten und mitgeteilten Informationen ist das Mitglied selbst zuständig. Im Profil sowie den damit zusammenhängenden Beiträgen enthaltene Links und Verweise sollen Ihnen eine Orientierung im Internet erleichtern. Diese Links wurden nicht vom Rehacafé-Betreiber gesetzt sondern von GesundheitsKlinik "Stadt Hamburg" GmbH (Mitglieds-ID: KL329). Diese Links wurden und werden nicht vom Rehacafé-Betreiber überprüft. Bitte beachten!!! Mit dem Aufrufen der Links verlassen Sie unsere Homepage. Für die Inhalte und Reichweiten der angebotenen Informationen der aufgerufenen Seiten übernehmen wir keine Gewähr. Die weitere, insbesondere die kommerzielle Verwendung der Informationen, kann durch Urheberrechte und andere Schutzbestimmungen eingeschränkt oder untersagt sein.
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